Seminarinhalte:
Die Größe ZEIT ist in heutigen Messverfahren von besonderer Bedeutung. Nicht nur in der Weise, dass sie das Maß für die Erfassung und Modellierung zeitlicher Veränderungen ist. Auch der ZEITstempel als diskrete Information zur Messwerterhebung insbesondere bei Multisensoren und bewegten Objekten stellt eine zentrale Kenngröße dar.
Unser diesjähriges Seminar verfolgt daher vielfältige Betrachtungen zum Thema ZEIT. So öffnet es mit der Frage, wie unsere ZEIT überhaupt entsteht, definiert ist, greifbar und in verschiedenen Mess-Systemen realisiert wird.
In weiteren Beiträgen fokussieren wir u. a. auf Anwendungen, in denen Verfahrenstechniken für ZEITliche Veränderungen betrachtet werden. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir hier auf Punktwolken-Messtechniken, bei deren Einsatz klassische punktbezogene Analysetechniken versagen.
Die ZEIT kann uns aber auch gehörig unter Druck setzen, eben dann, wenn nicht genügend davon verbleibt. Auch solch ZEITkritische Projekte und Einsatzszenarien sollen beleuchtet werden, um hiervon Betroffenen Hilfestellungen und Perspektiven zu bieten.
So haben wir auch dieses Jahr wieder viele Kolleginnen und Kollegen zu einem Beitrag aus der Praxis für die Praxis gewinnen können. Anregungen für die eigene Verwendung sind garantiert.
Zielgruppe:
Kolleginnen und Kollegen in der Praxis, Forschung und Ausbildung aus den Bereichen der Geodäsie, der Geoinformation, dem Bauwesen und der Maschinensteuerung, die zu Fragen der ZEIT-Realisierung und ZEITlichen Veränderungen in verschiedenen Anwendungsfeldern aktuelle Lösungen und Diskussionen suchen.
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